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Fitnessökonomie (B.A.)

Zukunftschancen

<p>Die Sport- und Fitnessbranche ist "in". Das belegen beispielsweise die steigenden Besucherzahlen von Fitnessstudios. Dabei differenziert sich das Angebot immer weiter, was für Sport- und Fitnesskaufleute zunehmende Spezialisierungsmöglichkeiten bedeutet. So richtet sich das Angebot mancher Fitnessstudios speziell an Frauen. Andere Betriebe werben um ältere Kunden.<br> Allgemeine Fortbildungsmöglichkeiten bestehen zum Beispiel im Rahmen von Lehrgängen im Finanz- und Rechnungswesen, der Büroorganisation oder der Konferenztechnik. Spezielle Fortbildungen sind zu Themengebieten wie Fitnesswirtschaft, Sportverbände, Sportstättenverwaltung oder Sportverwaltung möglich. Nach erfolgreicher Ausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung kann sich ein Sport- und Fitnesskaufmann beispielsweise zum Sportmanager weiterbilden, der stärker Marketing- und PR-orientiert arbeitet: Ihm geht es vornehmlich darum, die Marktposition seines Unternehmens durch Werbung und PR zu stärken und neue Finanzquellen zu erschließen, etwa durch das Gewinnen von Sponsoren. Wer neben Berufserfahrung auch noch über Unternehmergeist verfügt, kann sich natürlich auch mit dem eigenen Fitnessstudio oder als Sportstättenbetreiber selbstständig machen.</p>