Pimp your profile
So macht ihr euren Auftritt bei Facebook & Co. bewerbungstauglich
2015-05-09T17:06:52+02:00
Pimp your profile

Natürlich zählt Facebook zu den ersten sozialen Netzwerken, die ein Arbeitgeber ansteuert, um Dinge über euch in Erfahrung zu bringen. Das eigene Facebook-Profil pimpen sollte also sofort angegangen werden. Achtet darauf, dass nur Beiträge und Fotos von der Öffentlichkeit zu sehen sind, die eurem beruflichen Werdegang nicht schaden.
Im Zweifelsfall gilt die Regel: Je weniger man über euch in Erfahrung bringen kann, desto besser. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verzichtet im Netz besser ganz auf das Posten von peinlichen Fotos. Man weiß ja nie, ob Firmen nicht auch so weit gehen und euch Undercover-Freundesanfragen schicken. Das war's natürlich noch nicht mit dem Profil pimpen, denn das Gleiche gilt auch für Instagram, Twitter und andere Netzwerke, in denen man euch unter eurem richtigen Namen findet.
Den eigenen Namen googeln ist ein MUSS

Wer im Netz aufräumen möchte, startet am besten mit einer Google-Suche des eigenen Namens. Sicherlich entdeckt ihr einige alte Sachen, die euer zukünftiger Arbeitgeber nicht unbedingt sehen muss. Zu negative oder gar politisch unkorrekte Kommentare/Beiträge lasst ihr besser verschwinden. Vielleicht nehmt ihr diese Suche auch gleich zum Anlass, um künftig nur noch unter einem Nick zu kommentieren, statt mit eurem richtigen Namen.
Vergesst auch nicht zu checken, welche Fotos unter eurem Namen auftauchen. Jeder hat ein Recht darauf, im Netz einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Webseiten-Besitzer sind also dazu verpflichtet, negative Kommentare und fragwürdige Fotos auf Wunsch zu entfernen. Erst wenn das Profil pimpen abgeschlossen ist und unter eurem Namen nur noch Positives auftaucht, seid ihr fit für den Bewerbungsmarathon.
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