5 schlechte Angewohnheiten, die euch im Job gut tun
Fluchen, Neid & Co.
2016-06-17T21:14:11+02:00

"Das war jetzt aber wieder total daneben" - hört ihr das öfter von euren Freunden, wenn es um eine ganz besondere, nervige Angewohnheit von euch geht? Eventuell steht ihr damit gar nicht so schlecht da, wie ihr denkt. Einige Macken und Ticks können im Job sogar wirklich hilfreich sein! bigKARRIERE stellt fünf "tolle schlechte Angewohnheiten" im Job vor.
1. Perfektionistisch sein
Ihr seht ein Staubkörnchen in der Ecke - und schon wird die ganze Bude blitzblank gewienert? Dieser Perfektionismus mag eure Freunde nerven, weil ihr deshalb dauernd zu spät zu gemeinsamen Unternehmungen erscheint. Doch im Job kann er wirklich nützlich sein. Denn Perfektionisten erledigen ihre Arbeit zuverlässig und können damit beim Chef schnell punkten.
2. Das Helfersyndrom
Ihr bietet ständig anderen eure Hilfe an? Schlechte Angewohnheiten im Job - dazu zählt diese Eigenschaft sicher nicht. Helfende Hände und Menschen, die sich freiwillig für gewisse Aufgaben melden, sind im Geschäftsalltag gern gesehen. Allerdings müsst ihr aufpassen, dass ihr nicht nur die ganze Drecksarbeit auferlegt bekommt. Ihr dürft gern helfen - aber solltet euch nicht ausnutzen lassen.

3. Fluchen
Schlechte Angewohnheiten im Job - vielen Arbeitnehmern fällt da wohl zuerst das laute Fluchen ein. Das kann jedoch einen positiven Effekt auf eure Leistung haben. Denn angeblich sind Menschen, die ihren Frust sofort rauslassen, produktiver. Tipp: Wenn's die Kollegen nervt, einfach kurz raus gehen und eurem Ärger Luft machen.
4. Der ewige Optimist sein
Eure Freunde nervt euer ständiges Positivdenken? Im Job sicher nicht, denn da kann eine ordentliche Portion Optimismus wahre Wunder wirken. Das Team besteht nur aus Pessimisten? Dann steckt doch einfach mit eurem sonnigen Gemüt die anderen an!
5. Neidisch sein
Neid gehört zwar allgemein zu den Empfindungen, die schlechte Laune fördern sollen. In gewissem Maße kann sich Neid aber positiv auf euch auswirken. Nämlich dann, wenn euch der Neid auf die tolle Leistung einer Kollegin im Job zur Höchstform auflaufen lässt! Und wer weiß, vielleicht ist bald schon eben jene Kollegin neidisch auf EURE Idee?
Schlechte Angewohnheiten im Job müssen also nicht immer ausschließlich negativ sein, sondern können euch und andere regelrecht anspornen.
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