Die überflüssigsten Bewerbungsfehler
No-Gos bei der Bewerbung
2015-09-27T16:11:44+02:00
Wer einen Job sucht, sollte überflüssige Bewerbungsfehler unbedingt vermeiden. Damit ihr nicht in die No-Go-Falle tappt, hier ein paar Bewerbungsfehler, die immer wieder gerne gemacht werden:
- Keine eigenen Fragen
Am Schluss eines jeden Bewerbungsgesprächs kommt die berühmte Frage "Haben Sie denn noch Fragen?" Wenn ihr hier mit Nein antwortet, lasst Ihr den Arbeitgeber vermuten, dass ihr kein allzu großes Interesse an dem Job habt.
- Unpassendes Styling
Mal ehrlich, bis zum Bewerbungsgespräch vergehen oft viele Tage. Ihr habt also genügend Zeit, um überflüssige Bewerbungsfehler zu vermeiden und euch ein passendes Outfit zusammenzustellen. Eine unpassende Erscheinung ist also ein No-Go und könnte erneut bedeuten, dass euch der Job nicht so wichtig ist.
- Keine Gehaltsvorstellung
Bei der Frage nach der Gehaltsvorstellung um Gotteswillen nicht mit "Dazu hab ich mir noch keine Gedanken gemacht" antworten. Selbstbewusste und qualifizierte Menschen kennen ihren Wert und würden sich niemals unter Preis verkaufen.

Die überflüssigsten Bewerbungsfehler/ Foto: Marander Vandergriff / Unsplash
- Unpünktlichkeit
Auch Unpünktlichkeit kann unter der Kategorie "Überflüssige Bewerbungsfehler" verbucht werden. Wer den Job unbedingt haben will, wird auf jeden Fall zeitig aufstehen und jede mögliche Verzögerung einplanen. Den Wecker also bitte immer etwas früher stellen!
- E-Mail Bewerbung: Der Anhang ist zu groß
Natürlich möchte man bei einer Bewerbung mit all seinen Referenzen glänzen. Doch alle Mühe war umsonst, wenn der Anhang am Schluss zu groß ist. 3 MB dürfen nicht überschritten werden, sonst könnte der E-Mail-Server der Firma streiken.
- Schlechtes Foto
Das Foto zählt bei einer Bewerbung zu den wichtigsten Dingen und übermittelt den ersten Eindruck, für den es ja bekanntlich keine zweite Chance gibt. Hier zu geizig für hochwertige und professionelle Fotos zu sein, rächt sich. Schlechte Fotos sind gar nicht gerne gesehen.
- Zu langes Anschreiben
Ein Arbeitgeber sieht sich im Durchschnitt mit 50-200 Bewerbung konfrontiert. Es sollte also klar sein, dass er sich nicht jede Bewerbung vom ersten bis zum letzten Wort durchliest. Hier gilt es, auf Nummer sicher zu gehen. Haltet das Anschreiben so kurz und knackig wie möglich und kommt bereits im ersten Abschnitt zum Punkt.
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