Dein Taschengeld aufbessern mit Nachhilfe
Dein Taschengeld aufbessern ..
2012-11-01T12:47:00+01:00

Du willst so gern das neue Handy? Die Markenjeans? Ausgehen mit Freunden? Aber deine Eltern lassen sich mal wieder nicht erweichen? Dann wird’s Zeit, dein Taschengeld aufzubessern! Hast Du schon mal daran gedacht, jüngeren Schülern Nachhilfe zu geben? Das machen viele, und es ist eine prima Möglichkeit, ein bisschen Extra-Kohle zu verdienen.
Kenne deine Skills
Natürlich brauchst du selbst gute Noten in deinem Nachhilfefach. Überleg mal: Worin bist du besonders gut? Was könntest du anderen verständlich erklären? Auch das ist nämlich wichtig. Ungeduldig sein darfst du nicht. Jeder Schüler lernt unterschiedlich schnell und als Nachhilfelehrer musst du damit umgehen können. Entscheide dich am besten für zwei, höchstens drei Fächer. Denn du musst jede Nachhilfestunde auch gut vorbereiten und fit sein in den Themen, die deine Schüler gerade behandeln. Der Aufwand hängt davon ab, was du mit deinen Schülern machst. Nur Hausaufgabenbetreuung ist natürlich weniger aufwändig als weiterführende Übungsaufgaben. Vielleicht hast du auch noch alte Schulbücher oder andere Fachbücher, aus denen du Aufgaben nehmen kannst.
Hol dir Tipps
Wie so eine Nachhilfestunde abläuft, ist unterschiedlich. Am besten fragst du gezielt nach, bei welchen Themen dein Schüler sich unsicher fühlt und bereitest dich entsprechend vor. Steht eine Klassenarbeit an, für die er oder sie üben will? Oder muss dein Schüler ein Referat halten, bei dem du helfen sollst? Oft musst du auch Lösungswege zeigen und erklären, wie man an bestimmte Aufgaben logisch herangeht. Wenn du jemanden kennst, der bereits Nachhilfe gibt, kannst du vielleicht mal bei einer Stunde zusehen.
Mach auf dich aufmerksam
Bei der Suche nach Nachhilfeschülern können dir deine Lehrer sicher helfen. Sie unterrichten meist in mehreren Klassenstufen und wissen, wo jemand Probleme hat. Du kannst auch einen Aushang am Schwarzen Brett machen oder eine Anzeige schalten. Zum Beispiel bei meinestadt.de gibt es eine Rubik „Nachhilfe“. Wie viel du pro Stunde berechnen kannst, hängt von deiner Erfahrung ab. Zu Beginn sind fünf bis sieben Euro okay. Hast du bereits Abi gemacht und studierst vielleicht sogar dein Nachhilfefach, kannst du ruhig etwas mehr verlangen.
Wenn du selbst in einem Fach nicht weiterkommst und einen Nachhilfelehrer suchst, findest du Hilfe im Internet unter Nachhilfeportal.de
Quelle: derabiturient.de
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