Wenn die Schule zu viel wird
Stressbewältigung
2014-01-03T22:25:13+01:00

In einer einzigen Woche stehen nicht nur drei Leistungskontrollen, sondern auch zwei Klassenarbeiten und noch ein Referat an. In Musik muss man noch ein Lied lernen, für Deutsch eine Ballade – und dann noch Hausaufgaben. Manche Wochen sehen im Schulalltag so oder noch schlimmer aus. Der Stress wird immer mehr und der Kopf ist zum Platzen gefüllt.
bigKARRIERE verrät euch, wie ihr trotzdem alles unter einen Hut bekommt.
Ein Stundenplan für daheim
Was in der Schule geht, klappt auch zu Hause. Wenn ihr selbst faul seid und oft keine Lust habt, zu lernen, kann euch ein Stundenplan helfen. Wenn ihr euch daran haltet, könnt ihr jeden Nachmittag genug lernen und trotzdem noch Freizeit genießen.
Vergesst nicht, euch Pausen einzuplanen.
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Für jedes Thema, was ihr im Unterricht behandelt, wird früher oder später eine Arbeit angekündigt. Wenn ihr aber schon lange bevor das der Fall ist, anfangt den Stoff zu wiederholen, habt ihr nicht mehr so viel Stress, wenn es soweit ist. Wer früh anfängt zu lernen, kann später umso mehr entspannen.
Der richtige Arbeitsplatz
Notorische Faulheit ist eine weit verbreitete Krankheit. Ein Erreger davon kann ein unsauberer Schreibtisch sein. Ist genug Licht in dem Zimmer, in dem ihr Hausaufgaben macht? Ist es aufgeräumt, habt ihr genug Platz zum arbeiten und fühlt euch richtig wohl?
So unscheinbar es auch scheinen mag: Je wohler ihr euch in eurer Umgebung fühlt,
desto leichter fällt euch auch das Lernen. Sorgt nur dafür, dass euch dort nichts so leicht ablenken kann. Und wenn ihr euch an alles haltet und den Stress nicht gewinnen lasst, ist die Woche schnell vorbei und ihr habt euch viele gute Noten verdient.
Unterstützung der Freunde
Wenn ihr das Gefühl habt das euch alles zu viel wird, versucht doch einfach mal mit den Freunden zu lernen. Hört sich komisch an, aber oft fällt es einem viel leichter wenn man sich gegenseitig unterstützt. So kann der eine den anderen abfragen und das Gelernte geht viel schneller in den Kopf. Wichtig hierbei ist: dass es auch wirklich um das Lernen geht und man sich nicht ständig verquatscht. Aber gönnt euch natürlich auch Auszeiten!
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