Bewerbungsschreiben
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Bewerbungsschreiben
Was macht ein gutes Bewerbungsschreiben aus?

Die wichtigsten Tipps für das Bewerbungsschreiben

Das Verfassen einer Bewerbung empfindet ihr als fast unlösbare Aufgabe? bigKARRIERE gibt wertvolle Tipps für das Bewerbungsschreiben, damit ihr eurem Traumjob näher kommt.

„Hilfe, ich muss eine Bewerbung schreiben!“ Immer mehr vor allem junge Menschen empfinden das Verfassen einer Bewerbung als schier unlösbare Aufgabe. Über 40 Prozent haben Angst vor dem Bewerbungsschreiben. Kein Wunder: Kennt doch jeder zahlreiche Horrorgeschichten über knallharte Personaler und meterhohe Stapel abgelehnter Bewerbungsmappen. Dabei sind auch Personaler nur Menschen – und auch eure Bewerbung hat eine Chance. Vorausgesetzt, ihr gebt euch Mühe und achtet auf ein paar wichtige Punkte.

Hier einige Tipps, wie ihr ein strukturierteskreatives und inhaltlich relevantes Bewerbungsschreiben verfasst – und euch so die besten Chancen auf euren Traumjob verschafft.

 Foto: sör alex
Foto: sör alex / photocase.de
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Was macht ein gutes Bewerbungsschreiben aus?

Klar, Zeugnisse sind wichtig, der Lebenslauf auch. Aber der mit Abstand entscheidendste Bestandteil eurer Bewerbung ist das Anschreiben. Denn bei der Stellenvergabe geht es nicht nur um die richtigen Qualifikationen. Ein guter Personaler sucht vor allem jemanden, der auch ins Team und zur Firma passt. Im Anschreiben habt ihr die Möglichkeit, euch als Person vorzustellen – und den Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass ihr genau richtig für die Stelle seid.

 

Üblicherweise lesen Personaler tatsächlich stapelweise Bewerbungen für eine einzige Stelle: Da reicht ein Lebenslauf alleine nicht aus, um das nötige Alleinstellungsmerkmal zu liefern. Oft sind die Bewerber ähnlich qualifiziert, gerade bei Stellen zum Berufseinstieg. Daher ist das Anschreiben die erste Gelegenheit, ein positives Bild von euch zu präsentieren. Hier könnt ihr Fähigkeiten und Charakterstärken  vermitteln, die man im Lebenslauf so nicht findet. So solltet ihr vor allem eure individuellen Stärken hervorheben und betonen, wieso gerade ihr perfekt für die Stelle seid.

Das Anschreiben: euer perfekter Elevator Pitch

Der Begriff „Elevator Pitch“ stammt aus dem Marketing. Er bedeutet, dass man ein Produkt oder eine Idee in 60 bis 90 Sekunden überzeugend präsentiert. Wenn man bedenkt, dass ein guter Leser etwa 400 Wörter pro Minute liest – was ungefähr einer Din A4-Seite entspricht –, solltet ihr mit eurem Anschreiben also den perfekten schriftlichen Elevator Pitch abliefern.

Alles, außer gewöhnlich

Eine langweilige Auflistung im Sinne von “Ich kann X, dann noch Y und Z” wird den meisten Arbeitgebern aber nur ein Gähnen entlocken. Besser ist es, wenn ihr euch durch Kreativität auszeichnet und so aus dem Einheitsbrei der Bewerbungen hervorstecht.

 

Wie weit ihr dabei gehen dürft, hängt stark vom Arbeitgeber ab: Ein junges Start-up im kreativen Bereich ist vermutlich offener für ungewöhnliche Ansätze als ein alteingesessenes Unternehmen, das bei seinen Mitarbeitern vor allem Wert auf Seriosität legt. Und bei einer Stelle als Grafik Designer wirkt eine ungewöhnliche Gestaltung tendenziell besser als bei der Bewerbung als Bankberater.

 

Übrigens: Eine Bewerbung kann durchaus auch humorvoll sein, wenn das zum Arbeitgeber passt. Allerdings ist dies mit Vorsicht zu genießen, da viele Formen des Humors, z.B. Ironie, schriftlich schnell missverstanden werden. Lasst eine humorvolle Bewerbung auf jeden Fall vor dem Versand von jemandem gegenlesen. Und: Setzt den Witz sparsam und wohl dosiert ein.

Beispiel Bewerbungsschreiben
intern
Beispiel Bewerbungsschreiben

Wie ist der Aufbau eines Bewerbungsschreibens?

Vom Aufbau her ist das Bewerbungsschreiben ein Brief. Das heißt: Üblicherweise hat es einen Briefkopf mit eurer Anschrift und der des Arbeitgebers. Auch Ort und Datum dürfen nicht fehlen.

 

Danach folgt die Überschrift. Hier solltet ihr Bezug auf die Stelle nehmen und idealerweise auch erwähnen, wie ihr darauf aufmerksam geworden seid. Der Vorteil: Wenn ihr diese Information kurz und prägnant in der Überschrift platziert, müsst ihr sie im Anschreiben nicht noch mal erwähnen.
 

In der Kürze liegt die Würze

Ja, es ist eine Binsenweisheit. Aber deswegen ist sie nicht weniger wahr. Im Anschreiben solltet ihr euch kurz fassen. Das Anschreiben darf nicht länger als eine DIN A4 Seite sein! Dies gilt insbesondere für Berufsanfänger. Darum ist es wichtig, dass ihr euch auf die Punkte konzentriert, die euch besonders auszeichnen und euch möglicherweise von anderen Bewerbern unterscheiden.

 

Wertvollen Platz spart ihr auch, wenn ihr nur die Qualifikationen hervorhebt, die für diesen Arbeitgeber und diese spezielle Stelle relevant sind. Wenn ihr euch beispielsweise für einen Job im Marketing bewerbt, solltet ihr auf Aus- und Fortbildungen sowie Berufserfahrung in diesem Bereich eingehen. Dass ihr vielleicht auch schon Erfahrungen im Kundenservice gesammelt habt, müsst ihr an dieser Stelle nicht aufführen. Diese Info reicht als Punkt im Lebenslauf.

Sorgfältige Gestaltung ist entscheidend

Nicht zuletzt gilt: Das Auge entscheidet mit. Eure Bewerbung sollte insgesamt professionell und sorgfältig gestaltet sein. Ein Dokument, das aussieht, als hättet ihr es lieblos in fünf Minuten zusammengeschustert wird leicht ungelesen aussortiert – egal, wie gut der Inhalt sein mag. Denn Sorgfalt und ein souveräner Umgang mit gängigen Textprogrammen gehören zu den absoluten Grundvoraussetzungen für nahezu jede Stelle.

Falls das Anschreiben zu lang geworden ist – einfach die Schriftgröße runterfahren oder eine kleinere Schriftart wählen? Auf keinen Fall! Das macht eure Bewerbung schwer lesbar. Und wer an diesem Tag vielleicht schon fünfzig Bewerbungen durchgeackert hat, braucht wirklich keine zusätzlichen Hürden.

Wählt eine angemessene Schriftgröße von 11-12pt und eine professionelle Schriftart wie Times New Roman oder Arial. Eineinhalbfacher Zeilenabstand macht das Schreiben übersichtlicher und sorgt für besseren Lesefluss. Die Seitenabstände sollten nicht zu breit sein, zwei Zentimeter sind üblich. Achtet darauf, dass Anschreiben und Lebenslauf wie aus einem Guss gestaltet sind.

Ein Tipp: Für Bewerbungen per Post sind Serifenschriften wie Times New Roman besser geeignet, da diese sich auf Papier besser lesen lassen. Für eine Bewerbung per Mail oder online verwendet ihr lieber eine Schrift ohne Serifen wie Arial, da diese optimiert für das Lesen am Bildschirm sind.

1. Aussagekräftige Überschrift

Die Überschrift ist das erste, was dem Betrachter des Bewerbungsschreibens auffällt. Hier müsst ihr eure Kernaussage kurz und prägnant verpacken, damit direkt klar ist, was ihr mit diesem Schreiben erreichen möchtet. Schlechte Beispiele wären zum Beispiel: “Bewerbungsanschreiben” oder “Meine Bewerbung”.

Besser ist es, wenn ihr bei der Überschrift klar Bezug auf die Stelle nehmt und darauf, wo ihr sie gefunden habt. Beispiel: „Bewerbung auf die Stelle als Projektleiter E-Commerce vom 11.07.2016 bei Jobportal X“. So können die Personaler eure Bewerbung direkt zuordnen und an die richtigen Ansprechpartner weiterleiten. Dies ist besonders wichtig bei großen Unternehmen, die oft zahlreiche Stellen ausgeschrieben haben. Nehmt euch außerdem Zeit, den persönlichen Ansprechpartner zu recherchieren.
 

2. Was ist eure Motivation?

Diesen Job wollen viele – warum seid ihr die beste Wahl? Das ist die Frage, die ihr als Erstes beantworten solltet. Weshalb habt ihr euch für diese Stelle und dieses Unternehmen entschieden? Schlägt euer Herz für die Produkte und die Botschaft dieser Marke? Ist das Unternehmen in euren Augen der Spitzenreiter auf dem Markt? Passt der thematische Schwerpunkt der Stelle genau zu euren Qualifikationen und persönlichen Interessen? Es gibt nur eine Chance für den ersten Eindruck: Verschwendet sie nicht an Floskeln und Standard-Einstiegssätze.

Vermittelt eurem zukünftigen Arbeitgeber, dass ihr sein Unternehmen kennt und euch damit beschäftigt habt. Wählt einen aussagekräftigen Einstiegssatz. Jede Firma wünscht sich Mitarbeiter, die sich mit ihrer Arbeit identifizieren – für die eine Tätigkeit nicht nur ein Job sondern eine Leidenschaft ist. Vermittelt diese Leidenschaft. Werdet dabei aber nicht zu ausschweifend: Ein Absatz mit drei bis vier Sätzen sollte ausreichen.
 

3. Ausbildung, Erfahrung und Qualifikationen

Fangt hier bitte nicht bei Adam und Eva an. Die Details zu euren schulischen und beruflichen Stationen kann der Personaler bei Interesse im Lebenslauf nachlesen. An dieser Stelle zählen nur die aktuellsten und relevantesten Informationen. Geht bei der Auswahl so genau wie möglich auf die beschriebene Stelle ein. Dieser Abschnitt ist der umfangreichste im Anschreiben, denn er vermittelt dem Arbeitgeber konkret eure Skills und Qualifikationen. Anhand dieser Informationen sollte er einschätzen können, ob ihr den Anforderungen des Jobs gewachsen seid.

Wichtig sind neben Ausbildung und praktischer Erfahrung auch persönliche Stärken und Soft Skills wie Kommunikation oder Teamgeist. Wenn ihr noch keine berufliche Erfahrung gesammelt habt, könnt ihr hier auf Tätigkeiten aus dem privaten Bereich verweisen. Zum Beispiel für einen Werksstudentenjob, der viel Organisationstalent verlangt: Als ehrenamtlicher Betreuer organisiere ich seit drei Jahren regelmäßig Feriencamps für Jugendliche und bin dabei zuständig für die Koordination der Anmeldungen sowie […]

Müsst ihr im neuen Job mit speziellen Tools oder Programmen arbeiten? Dann geht auf eure Erfahrungen damit ein. Habt ihr im Studium oder bei eurer letzten Stelle ein Projekt betreut, das der neuen Tätigkeit ähnelt? Schreibt, was ihr gemacht habt und welche Erfolge ihr erzielt habt. Könnt ihr eine fachspezifische Fortbildung vorweisen? Immer her damit!
 

4. Wieso passt ihr zum Unternehmen?

Jetzt wird‘s wieder kreativ. Hier geht ihr noch einmal genauer darauf ein, wieso ihr zum Unternehmen passt – und vor allem: Wieso ihr besser passt als der Rest! Wichtig ist es, dass ihr euch vorab intensiv mit der Tonalität des Unternehmens, seinen Markenbotschaften und den Produkten auseinandersetzt. Passt euren sprachlichen Stil an die Kommunikation der Firma an.

Stellt einen möglichst direkten Bezug zwischen euren Qualifikationen und den Anforderungen  des Arbeitgebers her. Warum ist dieser Job für euch optimal als nächste berufliche Station? Welchen Mehrwert bietet ihr dem Unternehmen konkret mit euren Stärken und Erfahrungen? Und warum? Als Beweis für den Mehrwert solltet ihr vergangene Erfolge aufführen.

5. Abschließende Worte

Alte Texterweisheit: Anfang und Schluss müssen knallen. Ebenso wenig wie ihr das Schreiben mit einer laschen Floskel beginnen solltet, solltet ihr den Schluss-Effekt an einen Standardsatz wie “Über ein persönliches Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen” verschenken. Tretet selbstbewusst auf und wählt eine Formulierung, mit der ihr in Erinnerung bleibt. Positiv natürlich.

Wenn ihr nicht daran glaubt, dass ihr perfekt für den Job seid – warum sollte es dann der Arbeitgeber tun? Verzichtet deshalb auf Konjunktive und vage Formulierungen wie „vielleicht“ oder „möglicherweise“. Schreibt stattdessen mit breiter (aber nicht arroganter) Brust: „Ich bin überzeugt davon, dass ich meine Stärken in dieser Position optimal für Ihren Erfolg einsetzen kann – und freue mich darauf, auch Sie im persönlichen Gespräch davon zu überzeugen.

6. Der letzte Schliff und Versand

Zu guter  Letzt darf natürlich auch eine freundliche Grußformel nicht fehlen. Druckt das Anschreiben dann aus und unterschreibt es. Die Unterschrift sollte auf jeden Fall händisch und nicht elektronisch sein. Legt das Schreiben dann an oberste Stelle auf eure Bewerbungsmappe mit Lebenslauf und Zeugnissen.

Bevor ihr die Bewerbung abschickt, lasst sie unbedingt noch durch eine zweite oder sogar dritte Person lektorieren. Ideal sind Menschen, die Berufserfahrung haben oder sogar mit Bewerbungen zu tun haben, etwa jemand in einer leitenden Position. Ein Tipp: Die meisten Personaler hassen Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler. Wirklich. Sorgt dafür, dass sie keine finden.

Wenn ihr das Schreiben elektronisch versendet, könnt ihr die Unterschrift auch einscannen und einfügen, das ist durchaus üblich bei Online-Bewerbungen. In diesem Fall solltet ihr alle Unterlagen in einem Dokument im PDF-Format zusammenfassen. Das ist für Personaler übersichtlicher und einfacher zu handhaben als vier oder fünf einzelne Dateien. Alternativ könnt ihr das Anschreiben auch als Text in die E-Mail einfügen und nur die übrigen Dokumente als PDF anhängen. Ansonsten reicht ein höflicher Zweizeiler in der E-Mail mit Verweis auf die Bewerbung im Anhang.

letzter Schliff
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letzter Schliff

Kreative oder klassische Bewerbung - was ist besser?

Mit einer sorgfältig gestalteten und inhaltlich soliden klassischen Bewerbung könnt ihr eigentlich wenig falsch machen. Wichtig: Verzichtet unbedingt auf Standardfloskeln und überflüssige Informationen und nehmt euch Zeit für eine ansprechende, gut lesbare Formatierung. Verfasst für jede Bewerbung ein neues Anschreiben. Personaler merken es, wenn ein Standardschreiben verwendet und nur der Firmenname ausgetauscht wurde. Damit landet ihr schneller im Papierkorb als ihr „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreiben konntet.

Eine kreative, ungewöhnliche Bewerbung hingegen kann zusätzliches Potenzial eröffnen und euch bessere Chancen verschaffen – wenn sie zum Unternehmen und zur ausgeschriebenen Stelle passt. Je nach Job kann die Gestaltung schon erste Skills vermitteln, zum Beispiel wenn ihr für Design oder grafische Gestaltung zuständig seid. Überprüft, ob der Arbeitgeber in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Snapchat vertreten ist. Seht euch den Auftritt genau an – dadurch bekommt ihr ein gutes Gefühl für den Umgangston im Unternehmen.

Hier könnt ihr außerdem herausfinden, wie experimentierfreudig die Firma ist. Häufig dienen die Social-Media-Kanäle als Test-Plattform für neue und ungewöhnliche Ansätze. Ist die Tonalität dagegen auch auf Facebook und Co. betont sachlich und professionell, tut ihr euch mit einer allzu außergewöhnlichen Bewerbung eher keinen Gefallen. Setzt dann lieber auf Altbewährtes. Aber nicht vergessen: Auch eine klassische Bewerbung darf keinesfalls langweilig sein!

Andererseits gibt es auch für kreative Bewerbungen gewisse Regeln: Sie müssen unbedingt alle wichtigen Informationen vermitteln. Wenn vor lauter Witz nicht ersichtlich ist, was eure Qualifikationen sind, habt ihr wahrscheinlich wenig Erfolg. Ein höfliches und freundliches Auftreten ist ebenfalls Pflicht. Das Stichwort lautet: Sympathie! Immerhin muss die Chemie stimmen, um gute Arbeit im Team zu leisten.

 

Ein Tipp: Kostenlose Vorlagen für außergewöhnliche Designs für Anschreiben und Lebenslauf findet ihr bei https://www.canva.com/de_de.

     

 

Checkliste zum Bewerbungsschreiben

Die wichtigsten Punkte findet ihr hier in einer kleinen Checkliste, damit ihr in eurem Bewerbungsschreiben auch ganz sicher nichts vergesst:
 

Aufbau und Formalitäten

  • Max. 1 DIN A4 Seite
  • Briefkopf mit eurer Anschrift und der des Arbeitgebers
  • Datum
  • Unterschrift am Ende des Dokuments
  • Schriftgröße 11-12
  • Angemessene Seiten- und Zeilenabstände
  • Gut lesbare Schriften verwenden: z.B. Times New Roman oder Arial

 

Inhalt

  • Aussagekräftige Überschrift
  • Was ist eure Motivation? (3-4 Sätze)
  • Was sind eure Qualifikationen und Stärken? (6-8 Sätze)
  • Warum passt ihr zum Unternehmen? (4-6 Sätze)
  • Abschließende Worte (2-3 Sätze)
  • Freundlicher Gruß

 

Achtung: Es gibt zahlreiche Ratgeber und Internetseiten mit Tipps und Vorlagen zur angeblich „perfekten“ Bewerbung. Ihr könnt aber davon ausgehen, dass die Personaler wirklich jede einzelne davon kennen. Denn: Das ist ihr Job! Und wenn ihr ein vorgefertigtes 08/15-Schreiben verschickt, geht der Arbeitgeber vermutlich davon aus, dass ihr im Job ebenso wenig Engagement an den Tag legt. Endstation Papierkorb!

 

Natürlich könnt ihr euch Anregungen holen. Aber letztendlich sollte die Bewerbung so individuell sein wie ihr selbst. Vertraut auf eure Qualifikation und eure persönlichen Stärken. Denn nur so vermittelt ihr dem Unternehmen glaubhaft, warum genau ihr die beste Wahl für einen Job seid!

 

Viel Erfolg bei der Bewerbung!