Eine Frau liegt im Bett und liest ein Buch
cydonna / photocase.de
Eine Frau liegt im Bett und liest ein Buch
Wie du die Zeit sinnvoll nutzt

Krank im Bett

Wer krank im Bett liegt, hat viel Zeit; Vielleicht zu viel! bigKARRIERE liefert dir Ideen, wie du die Zeit bis zur Genesung ohne Langeweile überstehst.

Krank im Bett, was tun?

Krank im Bett liegen kann verdammt öde sein. Wer länger flachliegt, hat die Wahl: Entweder Langeweile bis zum Abwinken oder die Zeit mit Sinnvollem füllen. Doch was kann man im Bett schon machen? Wir liefern euch neue Impulse!

Eine Tasse Tee, die im Bett steht
luz brunetti / unsplash 
Eine Tasse Tee, die im Bett steht

Ideen-Liste

Zu Hause krank im Bett zu liegen kann echt öde sein, oder? Wenn du länger flach liegst, hast du zwei Optionen: Entweder du verbringst die Zeit mit endloser Langeweile oder du nutzt die Gelegenheit, um etwas Sinnvolles zu machen. Aber was kann man im Bett schon groß tun? Keine Sorge, wir haben ein paar Ideen für dich!

 

  • Netflix schauen: Die klassische Lösung, wenn du krank im Bett liegst. Jetzt hast du endlich Zeit, all die Filmklassiker, Dokus und Mega-Serien nachzuholen. Und bald kannst du deine Freunde mit deinem Film- und Naturwissen beeindrucken!
  • Bücher lesen: Kranksein ist die perfekte Gelegenheit, deine "Will-ich-lesen"-Liste endlich abzuarbeiten. Wer smart ist, liest gleich etwas Nützliches für die Uni oder Schule mit!
  • Computer weglegen: Leg dein Handy und deinen Laptop mal beiseite. Sag kurz "Tschüss" zu Facebook, Instagram und Co. und schreib doch mal wieder einen echten Brief. Der Empfänger wird sich bestimmt freuen – und deinen Augen tut es auch gut!
  • Die Welt via Google Earth entdecken: Warum nicht mal einen virtuellen Ausflug machen? Schau dir deine Umgebung aus einer neuen Perspektive an oder erkunde ein fernes Land – wie wär’s mit Paraguay?
  • Lob aussprechen: Du liegst krank im Bett und fühlst dich mies, aber trotzdem kannst du jemand anderem den Tag versüßen! Schick deinem Lieblingsautor eine Fan-Mail und zeig deine Wertschätzung.
  • Virtuell Museen besuchen: Reisen und rausgehen sind tabu, aber Kultur musst du nicht missen! Hol dir das Museum einfach nach Hause, zum Beispiel den Pariser Louvre, und genieße Kunst von der Couch aus.
  • Zähne aufhellen: Warum nicht? Hol dir Home-Bleaching-Strips und gönn dir ein kleines Beauty-Treatment. Mit weißeren Zähnen siehst du wieder frisch und erholt aus, wenn du zurück ins Leben startest!
  • Musikbibliothek sortieren: Schaff mal Ordnung in deiner Musik und leg dir neue Playlists an. Vielleicht entdeckst du ja auch die ein oder andere Perle, die du längst vergessen hattest.
  • Hörbücher und Podcasts lauschen: Schließ die Augen und hör dir eine spannende Geschichte an. Oder tauche in einen interessanten Podcast ein – so geht die Zeit schnell vorbei!
  • Belegt einen Online-Kurs: Wenn du schon im Bett liegst, kannst du die Zeit auch sinnvoll nutzen! Wir empfehlen dir Plattformen wie Coursera oder Duolingo, um was Neues zu lernen!
  • Willkürliches Wikipedia: Klick einfach mal auf "Zufälliger Artikel" und tauch in die Welt von Wikipedia ein. Du weißt nie, wann du das neu gewonnene Wissen mal gebrauchen kannst!
  • Listen schreiben: Ob Weihnachtsgeschenke, To-dos oder Businesspläne – jetzt ist die Zeit, um alles zu brainstormen und die ultimativen Listen zu erstellen. Unsere Empfehlung für eine Liste: „Was tun, wenn man krank im Bett liegt?“ – das wird eine gute Übung!
  • Ein Bastelprojekt beginnen: Warum nicht die Zeit im Bett kreativ nutzen? Such dir ein einfaches Bastelprojekt, das du im Sitzen oder Liegen machen kannst, und erschaffe etwas Einzigartiges, das dir Freude bereitet.
  • Telefonieren: Nutze die Zeit, um mit Freund:innen oder Familienmitgliedern zu telefonieren, mit denen du schon länger nicht mehr gesprochen hast. Ein gutes Gespräch kann dir nicht nur die Zeit vertreiben, sondern auch den Tag erhellen.
  • Fotos sortieren: Während du dich ausruhst, kannst du durch deine alten Fotos scrollen, Erinnerungen aufleben lassen und deine digitale Galerie ordnen. Vielleicht entdeckst du dabei sogar den einen oder anderen Schatz aus der Vergangenheit.
  • Geschenke überlegen/bestellen: Nutze die Zeit, um Geschenke für kommende Anlässe zu überlegen oder sogar schon zu bestellen. So bist du für Geburtstags- oder Feiertagsvorbereitungen bestens gerüstet.
  • In YouTube-Rabbitholes fallen: YouTube ist wie ein endloser Wust an Videos, die dich mit verschiedenen Themen überraschen. Einfach mal durchstöbern und sich in neue Wissensgebiete oder verrückte Hobbys verlieren – dabei vergeht die Zeit im Nu. Zwischen Mittelalter-Verbrechen, Häkeln und Football-Highlights gibt es viele Nischen, die du entdecken kannst
  • Tagebuch führen: Nutze die Zeit, um deine Gedanken zu ordnen und deine Gefühle niederzuschreiben. Ein Tagebuch oder Journal kann dir helfen, dich selbst besser zu verstehen und zu reflektieren.
  • Eine Vision Board erstellen: Setze dich mit deinen Zielen auseinander, visualisiere deine Wünsche und Ziele, und erstelle ein Vision Board – entweder digital oder auf Papier. Das gibt dir eine klare Ausrichtung und Motivation.
  • Eine neue Sprache lernen: Du könntest ein neues Sprachlernen beginnen! Apps wie Duolingo oder Babbel machen das spielerisch und leicht verständlich. Nutze die Zeit, um ein paar neue Wörter und Ausdrücke zu lernen.
  • Freunde oder Familie überraschen: Nutze die Zeit, um kleine Überraschungen für Freunde oder Familie vorzubereiten, sei es durch eine liebevolle Nachricht, ein handgemachtes Geschenk oder eine einfache Karte, um zu zeigen, dass du an sie denkst.
  • Alte Hobbys wieder aufleben lassen: Wenn du alte Hobbys wie Stricken, Malen oder Handarbeiten in deiner Jugend hattest, kannst du diese vielleicht wiederentdecken und etwas Neues schaffen.
  • Online-Spiele spielen: Wenn du Lust auf ein bisschen Unterhaltung hast, kannst du Online-Spiele spielen, um dich zu beschäftigen. Es gibt viele kostenlose und interessante Spiele, die dir eine Pause vom Alltag bieten.
Eine Frau liegt mit Kopfhörern auf den Ohren, ihrem Hund und ihrem Laptop im Bett und lächelt
good faces / unsplash
Eine Frau liegt mit Kopfhörern auf den Ohren, ihrem Hund und ihrem Laptop im Bett und lächelt

Darum ist Langeweile auch mal nicht schlecht

Langeweile wird oft als unangenehm empfunden, besonders wenn du krank im Bett liegst und nichts zu tun hast. Aber tatsächlich kann sie auch ihre positiven Seiten haben. Wenn du dich mal richtig langweilst, zwingt dich das, innezuhalten und nicht ständig in Aktion zu sein. Diese Zeit der Ruhe kann dir helfen, deine Gedanken zu sortieren und Klarheit zu gewinnen. Oft sind es gerade die Momente der Langeweile, in denen kreative Ideen und neue Inspirationen entstehen. Du hast die Freiheit, nichts tun zu müssen, was dir die Möglichkeit gibt, dich zu erholen und deinen Geist zu entspannen, ohne von außen abgelenkt zu werden. In einer Welt, die von ständigem Input und Reizen geprägt ist, kann Langeweile eine willkommene Gelegenheit sein, den Kopf freizubekommen und einfach mal nichts zu tun. Vor allem, wenn du krank bist, kann es manchmal helfen, sich komplett zu entspannen, ohne das Gefühl immer produktiv sein zu müssen. Trinke genug, iss etwas Stärkendes und fokussiere dich auch sonst auf deine Gesundheit!

Fazit

Wenn du krank im Bett liegst, kann es leicht passieren, dass dir die Decke auf den Kopf fällt. Doch wie wir gesehen haben, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Zeit sinnvoll und unterhaltsam zu gestalten, ohne dich langweilen zu müssen. Ob du dich für entspannende Aktivitäten wie Netflix schauen, Lesen oder Musik hören entscheidest oder kreativ wirst und ein Bastelprojekt startest, die Optionen sind nahezu unbegrenzt.

Es geht nicht nur darum, die Zeit totzuschlagen, sondern auch darum, die Gelegenheit zu nutzen, dich selbst weiterzuentwickeln, deine Gedanken zu sortieren oder neue Interessen zu entdecken. Mit einem Buch, einem Online-Kurs oder sogar einem Telefonat mit Freunden kannst du auch im Bett produktiv sein und dich gleichzeitig erholen. Wer weiß, vielleicht nutzt du die Zeit, um neue Hobbys zu entdecken oder Dinge zu erledigen, die du sonst immer aufgeschoben hast.

Natürlich gibt es auch die kleinen, manchmal einfacheren Dinge, die uns guttun – wie ein gutes Gespräch, das Hören von Podcasts oder das Sortieren von Fotos, die Erinnerungen wecken. Auch das ist wertvolle Zeit, in der du in dich gehst und etwas für dich selbst tust. Es ist nicht immer notwendig, große Ziele zu erreichen – auch das Genießen von ruhigen Momenten im Bett ist wichtig für dein Wohlbefinden.

Also, anstatt dich über die Krankheit zu ärgern, schau dir die positiven Seiten an und versuche, das Beste aus der Situation zu machen. Vielleicht entdeckst du sogar neue Dinge, die du auch nach deiner Genesung beibehalten möchtest. Am Ende ist es deine Entscheidung, wie du die Zeit im Bett verbringst – und mit ein bisschen Kreativität und der richtigen Einstellung kann selbst eine Krankheitsphase zu einer produktiven und angenehmen Auszeit werden.

Gute Besserung und viel Spaß bei all den Aktivitäten, die dir helfen, diese Zeit sinnvoll zu nutzen!