Erfolgsfaktor Empathie
Empathie im Job: Mit Einfühlungsvermögen gelingt der Start und die Zusammenarbeit im Team besser. Empathie lässt sich trainieren und stärkt das Miteinander am Arbeitsplatz.
Empathie im Job: Mit Einfühlungsvermögen gelingt der Start und die Zusammenarbeit im Team besser. Empathie lässt sich trainieren und stärkt das Miteinander am Arbeitsplatz.
Die M + E Industrie wird als Schlüsselbranche Deutschlands bezeichnet. Hergestellt werden die unterschiedlichsten Bauteile: Vom kleinen Mikrochip für Smartphone und Computer bis hin zu Kraftwerken für die Stromerzeugung ist alles dabei. Das Netzwerk aus kleinen, mittelständischen und großen Betrieben im Metall- und Elektrohandwerk macht den Standort Deutschland so spannend und bietet den einzelnen Betrieben so viele Möglichkeiten zum Austausch.
Die duale Berufsausbildung besteht aus einer Kombination aus Berufsschule und Lernen im Betrieb. Auszubildende erfahren in der M + E Branche eine große Praxisnähe. Über 200.000 Frauen und Männer sind bereits dabei, eine Ausbildung in der Metall- und Elektro-Industrie zu machen. Dabei sind diese Berufe so vielfältig, dass hier kaufmännisch Interessierte ebenso wie technisch Begabte ihren Platz finden. Eine Ausbildung in der M + E Industrie ermöglicht es dir, kreativ zu sein, am technischen Fortschritt teilzuhaben und deine persönlichen Talente und Interessen einzubringen.
Einfühlungsvermögen zu beweisen bedeutet, sich Zeit für seinen Gesprächspartner zu nehmen und zuzuhören. Es geht nicht nur darum, zu erahnen, was ein anderer fühlt oder erlebt, sondern auch darum, die Situation einzuschätzen. Um Empathie zu trainieren, gibt es verschiedene Übungen. Die erste Übung heißt "Aktives Zuhören". Das bedeutet nicht, einfach nur zu hören, was der andere sagt, sondern zu versuchen, seine Position wirklich zu verstehen. Höre nicht auf deine eigenen Gefühle, sondern versuche dir vorzustellen, was der andere fühlt. Die zweite Etappe ist das aktive Nachfragen. Frage nach Details, die dir dabei helfen, die Situation des anderen zu durchschauen.
Denke an ein Theaterstück, dass von dir und von deinem Gegenüber jeweils in ganz unterschiedlicher Weise interpretiert wird. Das Bühnenbild und die Schauspieler sind andere, aber im Grunde ist das Stück dasselbe. Am Ende jedes Gespräches ist es wichtig, die Gefühle, die man selbst hat mit denen, die das Gegenüber hat, zu vergleichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu finden und schließlich wieder zu den eigenen Gefühlen und Gedanken zurückzukehren. Kleine Gesten, wie zum Beispiel ein Lächeln, können verraten, ob der Gesprächspartner euch sympathisch gefunden hat.
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