Kommunikation im Job
Ob mit Kollegen oder Kunden: Wer gut kommuniziert, kommt beruflich weiter. Dabei raten Experten zu Förmlichkeit und Eile. Wir präsentieren euch die Spielregeln erfolgreicher Kommunikation im Job.
Ob mit Kollegen oder Kunden: Wer gut kommuniziert, kommt beruflich weiter. Dabei raten Experten zu Förmlichkeit und Eile. Wir präsentieren euch die Spielregeln erfolgreicher Kommunikation im Job.
Viele Berufsanfänger sind mit formaler Kommunikation nicht vertraut. Sie nutzen WhatsApp und ähnliche Chat-Programme und kommunizieren eher auf lockere Art. Außerhalb von Schule und Uni verfassen sie kaum formalere Schriftstücke. Daher bedeutet eine höflich-formelle Kommunikation, wie sie in konservativen Branchen üblich ist, eine Umstellung.
Was viele nicht ahnen: die richtige Kommunikation im Job fängt schon im Bewerbungsprozess an. Denn Personalverantwortliche aller Branchen achten bereits im Einstellungsprozess darauf, wie gut ein Kandidat kommunizieren kann. Vor allem wichtig sind:
1. Gute schriftliche Ausdrucksweise:
Das Schreiben von Berichten, E-Mails und Protokollen sind ein selbstverständlicher Teil der Arbeit in vielen Berufen. Personaler scannen die Bewerbung danach, ob die Texte fehlerfrei, stilsicher und in einem angemessenen Tonfall verfasst sind.
2. Gute Sprecher-Qualitäten:
Wer die erste Hürde genommen hat, darf zum Vorstellungsgespräch. Auch dabei hören Personaler genau hin, um herauszufinden, wie gut der Bewerber kommunizieren kann. Kann sich ein Kandidat gut artikulieren, spricht in angemessener Lautstärke sowie Betonung und begleitet dies mit einer angenehmen Mimik und Gestik, gibt es Pluspunkte.
3. Gute Zuhör-Qualitäten:
Aktives Zuhören gehört zu einer effektiven Kommunikation im Job dazu. Denn nur wer tatsächlich zuhört und dies seinem Gegenüber signalisiert, kann berufliche Anliegen verstehen und Vertrauen aufbauen. Diese Fähigkeit wird schon im Bewerbungsgespräch geprüft.
Damit in Betrieb und Büro alles wie geschmiert läuft, ist gute Kommunikation extrem wichtig. Missverständnisse und Konflikte entstehen dann, wenn es bei der Kommunikation hapert. Klassische Beispiele schlechter Kommunikation sind nicht weitergeleitete Informationen und bruchstückhaft verstandene Anweisungen. Solche Fehlerquellen stören den Arbeitsprozess und die Zusammenarbeit. Beim Kontakt zu Kunden kann schlechte Kommunikation Geschäfte vermiesen und reputationsschädigend wirken. Kurzum: Neben der eigentlichen Arbeit ist die effektive Verständigung ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Zur effektiven Kommunikation im Job gehören folgende Aspekte:
Gute Kommunikation im Job ist wichtig. Deshalb achten Personaler darauf, besonders kommunikationsstarke Mitarbeiter einzustellen. Und wer mit Kollegen, Kunden und Vorgesetzten gut kommuniziert, trägt nicht nur zum Erfolg seiner Firma bei, sondern wird auch selbst beruflich weiterkommen.
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