Start-up vs. Konzern
Wir von bigKARRIERE räumen mit Vorurteilen gegen Konzerne auf und stellen euch beide Firmenmodelle vor - Startup vs. Konzern, es liegt in euren Händen!
Wir von bigKARRIERE räumen mit Vorurteilen gegen Konzerne auf und stellen euch beide Firmenmodelle vor - Startup vs. Konzern, es liegt in euren Händen!
Bei dem Begriff Startup denken viele jüngere Menschen an freie Entscheidungen, Vielfalt oder ein dynamisches Team sowie die Möglichkeit, eigene Ideen auf zeitgemäße Weise mit einbringen zu können. Ein Konzern schreckt hingegen in der Regel erstmal ab; da geht es doch richtig steif und gesittet zu, für kreativen Freiraum gibt es keinen Platz. Oder sieht es in Wahrheit ganz anders aus? Wir von bigKARRIERE räumen mit Vorurteilen gegen Konzerne auf und stellen euch beide Firmenmodelle vor - Startup vs. Konzern, es liegt in euren Händen!
Was verbirgt sich hinter den Begriffen Startup und Konzern? Ein Startup ist ein junges Unternehmen, das eben auf keine lange Firmenhistorie zurückblicken kann und sich mit einer besonderen Innovation oder einem außergewöhnlichen Konzept von der Konkurrenz abhebt. Dadurch stellt es als frisches und interessantes Unternehmen eine gute Perspektive für junge Arbeitsuchende dar. Ein Konzern hingegen bezeichnet den Zusammenschluss mehrerer Unternehmen, die entweder als "alter Hut" gelten oder ebenfalls erst kürzlich ihre Sternstunde erlebt haben. Zwar bleiben die einzelnen Firmen selbstständig, ihre Entwicklungen, Produkte und Projekte richten sich jedoch gemeinsam auf dasselbe Ziel. Daher sind die einzelnen Beschäftigten immer an die Wünsche und Vorstellungen des Gesamtkonzerns gebunden - wodurch das oftmals steife und strukturierte Bild des Konzerns entsteht.
Doch auch und gerade Konzerne bieten ebenfalls hervorragende Jobperspektiven. Durch das Bündnis mit anderen Firmen ist die Zukunft bei einem Konzern oft sicherer als bei einem Startup, das noch in den Kinderschuhen steckt. Zwar herrschen in einer Startup-Firma oft bessere Entfaltungsmöglichkeiten als in einem Konzern, doch auch das kann zum Nachteil werden: Nicht selten erhaltet ihr als Angestellter gleich die Verantwortung für eine ganz eigene Abteilung - ob euch das irritiert und verunsichert oder im Gegenteil so richtig pusht, ist von Typ zu Typ verschieden. Die gute Nachricht ist aber, dass ein Startup Unternehmen auch mal den einen oder anderen Fehler verzeiht. Im Konzern sind die Folgen meist weitreichender.
Schlussendlich hängt es von eurem Charakter und euren Zielen ab, ob ihr in einem Konzern oder einem Startup eure Karriere starten möchtet.
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