Gute Rückfragen an Personaler im Vorstellungsgespräch
Rückfragen im Vorstellungsgespräch sind ein Muss. Wer keine stellt, schmälert seine Chancen auf den Job. bigKARRIERE zeigt euch, welche Art von Fragen zum Erfolg führen.
Rückfragen im Vorstellungsgespräch sind ein Muss. Wer keine stellt, schmälert seine Chancen auf den Job. bigKARRIERE zeigt euch, welche Art von Fragen zum Erfolg führen.
Wozu dienen Rückfragen?
Durch Rückfragen an Personaler bekundet ihr zum Ende des Vorstellungsgesprächs euer Interesse an der Stelle und zeigt, dass ihr es wirklich ernst meint. Aber Vorsicht: Aus der Qualität der Rückfragen ziehen die Personalverantwortlichen ihre Schlüsse. Je anspruchsvoller eure Fragen sind, desto besser die Jobchancen. Damit ihr gut gewappnet ins nächste Interview geht, solltet ihr euch also explizit mit den Rückfragen beschäftigen.
Rückfragen an Personaler selbst ausdenken
Es gibt zwar jede Menge Standardfragen, ihr könnt euch aber auch eigene Fragen ausdenken. Ob das direkt in der stressigen Vorstellungssituation klappt, ist nicht garantiert. Deshalb schadet es nicht, ein paar vorbereitete Fragen in petto zu haben. Folgende drei Kriterien sollten eure eigenen Rückfragen an Personaler immer erfüllen:
Beispiele für gute Rückfragen
Immer erlaubt sind Fragen zum Job. Mit dieser Art von Rückfragen an Personaler erzielt ihr zwar keinen Wow-Effekt, negativ auffallen tut ihr aber auch nicht. Beispiele:
Wie ihr seht, sind die bisherigen Fragen recht simpel strukturiert. Wenn ihr mehr als einen soliden Eindruck beim Personaler hinterlassen wollt, solltet ihr ambitioniertere Fragen stellen. Beispiele: