Soft Skills in der Bewerbung!

Good to know: Soft Skills Liste

Eine umfassende Auflistung aller weichen Kompetenzen wäre an dieser Stelle zu lang, deshalb haben wir für euch die 10 wichtigsten Fähigkeiten in unserer Soft Skills Liste versammelt. Mit diesen 10 Skills könnt ihr bei der Jobsuche in jeder Branche punkten:

1. Empathie: Wer über ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen verfügt, hat ein feines Gespür für seine Mitmenschen und merkt schnell, was das Gegenüber empfindet und erwartet. Empathie hilft, Konflikte frühzeitig zu erkennen sowie Menschen zu überzeugen.

2. Kommunikationsfähigkeit: Kommunikative Kompetenz umfasst mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen. Ein guter Kommunikator kann argumentieren, erklären, Verständnis schaffen, Konsens herstellen. Das ist sowohl im Team als auch nach außen hin dienlich.
 

3. Teamfähigkeit: Fast in jeder Stellenanzeige wird Teamfähigkeit gefordert, deshalb darf diese Eigenschaft in unserer Soft Skills Liste nicht fehlen. Dazu zählt, sich in eine Gruppe einordnen zu können, seine eigene Rolle im Team zu erkennen und sich entsprechend der damit verbundenen Erwartungen zu verhalten.

4. Kritikfähigkeit: Kritikfähigkeit bezieht sich auf den Umgang mit Kritik. Dazu gehört Kritik fair und sachlich zu verteilen und natürlich auch Kritik annehmen, reflektieren und umsetzen zu können.

5. Analytische Kompetenz: Analytische Fähigkeiten erlauben es euch eine Situation rasch zu erfassen und entsprechend zu reagieren.

6. Selbstbewusstsein: Selbstbewusst zu sein bedeutet nicht nur selbstsicher durchs Berufsleben zu gehen, sondern auch seine eigene Person bewusst wahrzunehmen und die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen.

7. Durchsetzungsvermögen: Das bedeutet einerseits, sich gegen Widerstände zu behaupten und unsichere Phasen durchzustehen. Andererseits gehört zur Dursetzungskraft auch, dass man Menschen überzeugen kann, anstatt sie überreden oder zwingen zu müssen.

8. Neugierde: Neugier ist die Basis für Kreativität und damit für innovative Lösungsansätze.

9. Selbst- und Zeitmanagement: Wer geordnet an seine Arbeit geht, kann auch komplexe Aufgaben strukturiert bewältigen. Ein guter Selbst- und Zeitmanager zu sein bedeutet, den Überblick über alle relevanten Dinge zu behalten und Priorität setzen zu können und schließlich seine Ziele auch zu erreichen.

10. Belastbarkeit: Belastbarkeit heißt nicht, über seine Kapazitäten zu ackern oder Ärger ohne einen Mucks in sich hinein zu fressen. Vielmehr geht es dabei darum, in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren und auch unter Zeitdruck den roten Faden nicht zu verlieren.