Morgenmotivation
Die wichtigsten 10 Minuten des Tages
2018-03-09T10:54:35+01:00

Weil es morgens immer hektisch bei euch zugeht, habt ihr den ganzen Tag das Gefühl, mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein? Dagegen lässt sich was tun! bigKARRIERE liefert euch Inspiration für eine bessere Morgenroutine und jede Menge Morgenmotivation.
You snooze, you lose: Ohne Schlummertaste bewusst und voller Energie in den Tag starten
Um den Tag gut gelaunt und entspannt zu beginnen, ist es empfehlenswert einige kleine Rituale zu finden, die euch früh morgens sanft in den Tag leiten. Folgende Dinge tun erfahrungsgemäß gut, probiert sie aus:
#1: Wecker 10 bis 15 Minuten zu früh stellen.
Die Extrazeit am Morgen hilft euch, stressfrei in den Tag zu kommen.
#2: Widersteht der Schlummertaste.
Wer ständig Snooze drückt, hat nie das Gefühl ausgeschlafen zu sein. Aufstehen fühlt sich dann wie ein Kampf an, und zwar einen, den ihr verliert. Wenn ihr euch abgewöhnt die Schlummertaste zu drücken, ändert sich das und die Morgenmotivation steigt.
#3: Smartphone ignorieren und im Bett liegen blieben.
Gönnt euch die ersten 10 bis 15 Minuten des Tages ganz ohne Störungen (News, E-Mails, verpasste Anrufe und Nachrichten etc.). Auf dem Weg zur Schule, Uni oder zur Arbeit bleibt noch genug Zeit, in der ihr euch digital ins "volle Leben" stürzen könnt.
#4: Kleine Schreibübung im Bett machen.
Wer morgens seine Gedanken niederschreibt, startet mit einem klaren Kopf in den Tag. Traum-Schnipsel, Restgedanken vom Vortag oder erleuchtende Ideen stören euch dann nicht mehr. Schreibt einfach drauf los, Grammatik und Zeichensetzung sind egal. Ideal ist es ein kleines Notizbuch und einen Stift direkt neben dem Bett liegen zu haben.
#5: Dankbar sein.
Viele Menschen schwören auf die positive Wirkung dieser Praxis während des Morgenrituals. Ob klein, ob groß - es gibt immer Dinge, für die man dankbar sein kann. Sich diese bewusst zu machen, gibt euch ein gutes Gefühl und steigert eure Morgenmotivation. Überlegt euch täglich drei Dinge, die euch glücklich machen und für die ihr dankbar seid.
Nach diesem kurzen Morgenritual (dauert rund 10 Minuten) könnt ihr euch aus den Federn kämpfen und entspannt in den Tag starten.

Morgenmotivation nutzen: Produktive Dinge, die ihr morgens erledigen könnt
Weil der Tag so entspannt mit Extrazeit im Bett angefangen hat, fühlt ihr euch stark und motiviert. Nutzt diese Morgenmotivation. Die erfolgreichsten Menschen der Welt machen fast alle schon zu Tagesanfang folgende Dinge:
Wasser trinken.
Vor allem warmes Wasser mit Zitrone gilt als gesund. Aber auch andere Getränke kurbeln euren Stoffwechsel an und helfen euch, in Schwung zu kommen.
Bewegen.
Ob simples Strecken, mit dem Hund spazieren gehen, Yoga oder Fitnessstudio, die erfolgreichsten und berühmtesten Menschen sind morgens gerne in irgendeiner Form aktiv. Moderate Bewegung und frische Luft bringen Kreislauf und Gehirn auf Trab. Studien zeigen, dass genau die Gehirnbereiche durch sportliche Bewegung stimuliert werden, die fürs Lernen zuständig sind. Ein interessanter Fakt für alle Schüler und Studenten.
Tag planen.
Überlegt euch bereits am Morgen, was ihr tagsüber schaffen wollt. Seid dabei realistisch und vergesst nicht Prioritäten zu setzen (welche Aufgaben sind dringend und welche Dinge sind eher zweitrangig). So geht ihr euren Tag strukturiert an und verzettelt euch nicht.
Fazit
Auch wenn die Zeit am Morgen knapp bemessen ist, die Etablierung eines Morgenrituals macht Sinn. Der entschleunigte Start in den Tag steigert eure Morgenmotivation und hilft euch den Alltag gelassener, glücklicher und produktiver anzugehen. Wie ihr eure Morgenroutine gestaltet, bleibt euch überlassen. Integriert nur solche Elemente, die euch wirklich guttun. Und seid nicht so streng zu euch selbst. Man sagt, dass es mindestens 30 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit in Fleisch und Blut übergeht. Die Morgenroutine ist da keine Ausnahme. Anfangs ist die Verlockung groß, die Snooze-Taste zu drücken. Bleibt stark und haltet durch!
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