Eine Schülerin nutzt einen Spickzettel
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Eine Schülerin nutzt einen Spickzettel
Damit fliegst du garantiert nicht auf

Spicker-Ideen auf eigene Gefahr

Ihr wollt gute Noten ohne zu lernen? Das klappt nur mithilfe von geschickt gemachten Spickern. Heute weihen wir euch in die krassesten Spicker-Tricks ein.

Zur Not gespickt

Spicken soll man ja eigentlich nicht. Aber wenn mehrere Tests an einem Tag anstehen, euch eine blöde Krankheit das Leben schwer macht oder ihr aus anderen wichtigen Gründen nicht zum Lernen gekommen seid, muss es halt sein. In solchen Situationen könnt ihr mit Spickern nachhelfen und euch vor schlechten Noten retten.

Spicker-Regeln

Bevor wir uns ans Vorstellen unserer Spicker-Ideen machen, wollen wir ein paar  grundsätzliche Regeln durchgehen, die jeder Spicker unbedingt erfüllen muss. Die besten Spicker funktionieren deshalb, weil sie super unscheinbar sind. So bleiben sie auch vor den neugierigen Blicken der Lehrer verborgen. Die zweite wichtige Regel ist euer Verhalten. Bleibt cool und spickt nur ganz unauffällig. Jetzt aber zu unseren Empfehlungen!

Ein Mädchen schreibt einen Spickzettel auf ihr Handgelenk
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Ein Mädchen schreibt einen Spickzettel auf ihr Handgelenk

Bewährte Spicker-Ideen

  1. Taschentuchpackung: Taschentücher hat praktisch jeder daheim und ein Schnupfen lässt sich relativ leicht während der Prüfung vortäuschen. Für die Taschentuchpackung haben wir gleich zwei Spicker-Ideen. Einmal könnt ihr einen länglichen Papierstreifen unten in die Packung reinlegen. Dieser Spicker ist dann von außen gut lesbar. Zum anderen lassen sich auch die Taschentücher selbst beschreiben. Damit habt ihr zwar viel Platz für eure Notizen, aber das Spicken ist auch deutlich schwerer.
     
  2. Wasserflasche:  Eine der krassesten Spicker-Ideen, die auch dann funktioniert, wenn der Lehrer eigentlich nichts auf dem Tisch erlaubt. Denn das Trinken darf euch nicht verboten werden. Dafür ist der Spicker relativ zeitaufwändig in der Herstellung und eher etwas für Photoshop-Kenner. Besorgt euch eine Wasserflasche mit einem nicht-transparenten Etikett. Das Etikett scannt ihr ein und ersetzt die Inhaltsstoffe mit Formeln oder Schlagwörtern. Einmal ausdrucken, aufkleben und fertig ist der Profi-Spicker!
     
  3. Smartwatch: Wenn euch das Smartphone abgenommen wird, bleibt noch die Smartwatch als Lösung. Sie sieht aus wie eine Uhr mit Digitalanzeige, hat aber einen immensen Speicherplatz und verbindet euch sogar mit dem Internet.  Ein flüchtiger Blick auf die Smartwatch und ihr wisst Bescheid!

 

Bei all den guten Spicker-Ideen vergesst nicht: Ihr spickt immer auf eigene Gefahr!

Ein Spickzettel wird ausgetauscht
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Ein Spickzettel wird ausgetauscht