Notizen in der Vorlesung
Seid ihr bisher analog oder digital in der Uni unterwegs? Wir sagen euch, wie sich akademische Wortschwalle am besten mitschreiben lassen.
Seid ihr bisher analog oder digital in der Uni unterwegs? Wir sagen euch, wie sich akademische Wortschwalle am besten mitschreiben lassen.
Seid ihr bisher analog oder digital in der Uni unterwegs? Wir haben die Möglichkeiten zum Notizen machen verglichen und sagen euch, wie sich akademische Wortschwalle am besten mitschreiben lassen.
Eins ist klar: Mitschriften müssen sein. Dazu Notizen in der Vorlesung zu machen, raten alle Experten. Weil ihr den Stoff gleich auf zwei Wegen aufnehmt – durch Hören und Schreiben – folgt ihr dem Geschehen intensiver und die Informationen werden besser behalten. Zudem helfen die Aufzeichnungen, euch später an wichtige Lerninhalte zu erinnern. Dafür müssen alle Notizen möglichst vollständig, sachlich richtig, übersichtlich angeordnet, lesbar und jederzeit griffbereit sein. Aber wie lässt sich das am besten umsetzen, analog oder digital?
Pro Papier:
Kontra Papier:
Pro Laptop:
Kontra Laptop:
Pro Tablet:
Kontra Tablet:
Ob analog oder digital, alle vorgestellten Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Welche Möglichkeit ihr nutzt, um euch Notizen in der Vorlesung zu machen, hängt von den Anforderungen eures Studienfachs und euren persönlichen Vorlieben ab. Einige Studierende tippen lieber, andere nutzen bunte Stifte, um die handschriftlichen Notizen optisch zu strukturieren. Aber egal, wie ihr mitschreibt, damit allein ist es nicht getan. Notizen sind nur der erste Schritt im Lernprozess. Damit sich die Lerninhalte verfestigen, müsst ihr euch aktiv mit dem Stoff beschäftigen. Eure Notizen sollten deshalb nachgearbeitet und zusammengefasst werden.
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