Entspannungstypen
Entspannung hat viele Gesichter: Joggen im Wald, Ausschlafen, Lesen in der Hängematte oder Spa-Massagen – doch nicht alles passt zu jedem. Finde deinen persönlichen Entspannungstyp!
Entspannung hat viele Gesichter: Joggen im Wald, Ausschlafen, Lesen in der Hängematte oder Spa-Massagen – doch nicht alles passt zu jedem. Finde deinen persönlichen Entspannungstyp!
Im heute so hektischen, schnelllebigen Alltag kommt nahezu jeder einmal an den Punkt, an dem er sich erschöpft und ausgelaugt fühlt. Es kommt zu innerer Unruhe, das Stresslevel nimmt zu und man wird immer unzufriedener. Vielen Menschen geht es im Alltag so. Es kommt zu einem Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung. Wir rennen von Termin zu Termin und kommen damit an den Rand unserer Leistungsgrenze. Hier wäre es wichtig, für einen Ausgleich zu sorgen, damit die Akkus nicht irgendwann komplett leer und ihr vollkommen ausgepowert seid. Entspannung ist also ein wichtiger Faktor, um dauerhaft leistungsfähig zu bleiben. Früher gab es im Alltag wenigstens noch kleine Zeitfenster zur Erholung. Man hat am Morgen vor der Arbeit Zeitung gelesen und einen Kaffee getrunken oder sich nach dem Mittagessen ein kurzes Schläfchen gegönnt. Dank Internet und Smartphone sind wir heute jedoch ständig erreichbar und richtige Pausen gibt es kaum. Deshalb müsst ihr Zeit für die Entspannung einplanen. Um aber richtig entspannen zu können, müsst ihr wissen, welcher Entspannungstyp ihr seid. Nur dann könnt ihr eure Akkus richtig aufladen.
Wenn ihr nach einem stressigen Tag die Akkus aufladen wollt, habt ihr die Qual der Wahl. Ihr könnt im Wald spazieren gehen, euch ein gutes Buch schnappen oder euch vom Personal Trainer zu Höchstleistungen treiben lassen – es gibt viele Möglichkeiten. Aber nicht jede Entspannungsmethode führt zum gewünschten Erfolg. Das heißt, ihr fühlt euch vielleicht dann möglicherweise weniger entspannt als erwartet. Viele Menschen wissen gar nicht, welche Art von Entspannung ihnen guttut. Sie versuchen sich im süßen Nichtstun und stellen möglicherweise frustriert fest, dass sie danach immer noch gestresst sind. Wir stellen euch verschiedene Entspannungstypen vor, damit ihr herausfinden könnt, was ihr braucht, um euer Stresslevel zu senken.
Wichtig zu wissen ist, dass nicht nur das süße Nichtstun zu Entspannung führen kann. Manche Menschen macht Ruhe geradezu nervös und sie wollen aktiv sein. Es gibt sowohl aktive als auch eher passive Formen der Entspannung. Vielleicht sagt euch einer der folgenden Entspannungstypen besonders zu:
Erkennt ihr euch in einem der Entspannungstypen wieder? Vielleicht sprechen euch auch mehrere Entspannungstypen an? Auch das ist möglich, die meisten Menschen können sich auf mehrere Arten entspannen und sind sogenannte Mischtypen.
Die eigene Entspannung zu fördern ist gar nicht so schwer. Wenn ihr euch einmal mit den verschiedenen Entspannungstypenbefasst und Entspannungsmethoden für euch gefunden habt, könnt ihr diese immer wieder in den Alltag einbauen. Dabei ist es wichtig, regelmäßig kleine Entspannungsinseln anzusteuern. Ihr solltet nicht auf den Jahresurlaub warten und darauf hoffen, dass euch zwei Wochen unter karibischer Sonne wieder auftanken. Achtet jeden Tag auf etwas Entspannung.